
Showtime! Wir trauen uns ins Fernsehen. Erneut. Diesmal allerdings nicht in “Die Höhle der Löwen”. Diesmal haben wir etwas anderes gewagt: Wir haben unseren ersten TV Spot gedreht. Wir wollen Dir von diesem Abenteuer berichten. Eine Geschichte über Herzrasen, Schauspiel auf Social Distance, zu viel Kaffee - und natürlich noch mehr Saft.
Seit unserer Gründung haben wir von einem eigenen Werbeclip geträumt. Das darfst Du wörtlich nehmen: In vielen Nächten geisterten dabei bizarre Visionen eines eigenen Werbefilms durch unsere Gedanken. Wir wollen nicht lügen. Darunter waren viele verrückte Träume und jede Menge schräge Ideen. Von Kale&Me in Angela Merkels Kühlschrank bis hin zur Weltherrschaft des Grünkohls. Die Liste ist lang. Dabei war uns im Prinzip schon immer klar, was wir wollten. Ein Clip, der sich um unsere Säfte und die damit verbundene Transformation dreht. Also den bewussten Veränderungsprozess mit unserer Saftkur. Damals hatten wir dafür weder eine zündende Idee noch das Geld. Über die Jahre aber ist Kale&Me gewachsen und ziemlich gereift. Heute besitzen wir eine klar definierte Marke, verkünden auf allen Kanälen sämtliche Werte, die uns wichtig sind, und haben die besten und treuesten Kunden, die man sich vorstellen kann. Das hat uns mutig gemacht. So mutig, dass wir uns tatsächlich an unseren TV Spot gewagt haben.
Spulen wir mal zurück. Das Corona-Jahr 2020 war auch für uns schwierig, Homeoffice, wenig Kontakt. Aber es hatte auch etwas Gutes: Wir haben zahlreiche Workshops und Fortbildungen gemacht - digital versteht sich. Wir sind jetzt nicht nur ein zertifiziertes klimaneutrales Unternehmen, wir haben unsere Marke immer weiter geschärft und klar definiert. Unsere Werte. Unsere Vision. Unsere Vorstellung von Transformation.
Wir wollen unseren Kunden dabei helfen, sich in ihrer Haut, in ihrem Körper wohlzufühlen. Das bedeutet für uns nicht, dass unsere Kunden mit unseren Kuren für ein dubioses Ideal abnehmen sollen. Im Gegenteil. Es bedeutet: Sich bewusst etwas Gutes tun. Zur Ruhe kommen. Zu reflektieren und sich zu spüren. Altes hinter sich lassen. Zeit für Veränderungen zu schaffen. Dabei geht es beim Fasten nämlich.
Fasten ist eine Auszeit für Körper und Geist. Die Batterien werden aufgeladen. Und manchmal braucht man eben eine Pause, um anschließend durchzustarten. Beim Fasten geht um Willensstärke, Durchhaltevermögen und schlussendlich um eines: Transformation. Es geht um deine persönliche Entwicklung. Klingt alles sehr deep - ist es auch.
Denn irgendwie ist es ja so: Wenn man zu tief in der Materie drin steckt, dann entwickelt man eine “Betriebsblindheit”. So war es lange bei uns auch. Die Liste, die uns beschreibt, ist einfach zu lang. Aber fünfzig Liter Kaffee und ungezählte Billy Basil`s später wurde uns eines klar: Kombiniert man alles, wofür wir stehen, so bringen es eben diese zwei Wörter auf den Punkt. Erstens: Wohlfühlen. Zweitens: Transformation.
Aber wie das jetzt in einen 20-sekündigen Werbeclip packen?
Dabei hat uns schließlich die Crew von Klub Kastell geholfen. Die machen Markenstrategien und Kreative Konzepte und Kampagnen - so wie unseren Spot. Mit ihnen entwickelten wir einen Plot für unseren heiß ersehnten Werbeclip. Der sieht so aus.
Wie vermitteln wir das einzigartige und sonderbare Gefühl der Transformation und des Fastens? Nicht mit Worten! Man muss es fühlen! Wir setzen auf Musik! Wir haben einen Song gefunden, der nicht nur Ohrwurm- und Welthit-Potenzial hat - er sorgt vor allem für eines: Ein richtig gutes Gefühl. Der gleichnamige Song von NAND bringt es auf den Punkt. Es geht um Wohlfühlen. Mit sich. Für sich. Bei sich.
Und so leitet sich auch die Story für den Clip ab.
Fasten ist eine persönliche Erfahrung. Es ist ein intimes Erlebnis. Es ist eine individuelle Erfahrung. Deswegen zeigt der Spot nur eine Person. Selbstbewusst und klar singt eine junge Frau zum Song: “Babe, ich fühl mich wohl mit dir”. Ihr Körper, ihr Blick, ihre Bewegungen verraten, wie sehr sie es spürt. Sie ist vertraut mit der Person, der sie dieses Kompliment macht. Nach einigen Sekunden sehen wir, warum: Sie sagt es zu ihrem Spiegelbild: “Babe, ich fühl mich wohl mit dir (...). Fuck, bin ich gut drauf.”
Kathleen und Lina: Die beiden Gründerinnen von Klub Kastell und Verantwortlichen hinter dem TV-Spot und der Kampagne - die mit ihren Markengeschichten bei wirklich jedem Gänsehaut verursachen und das Team so auch nach 14 Stunden am Set noch zu Höhenflügen motiviert.
Tina: Art Direktorin und Regie, durch und durch Künstlerin und Frau mit dem absoluten Blick für das perfekte Bild.
Flo: Kameramann und Editor, der Virtuose hinter der Kamera - und tatsächlich der einzige Mann am Set dieses Drehs.
Rika: Executive Producer und Aufnahmeleitung, die gebürtige Lüneburgerin ist ein absoluter TV-Profi, Herrin des (Ablauf-) Plans am Set und Wächterin der Social-Distance-Regeln.
Julia: Konzepterin und Kreative, überzeugte und leidenschaftliche Saftfasterin, die die schönsten und saftigsten Wohlfühlideen für Werbespots schreibt.
Wer so einen Song schreiben kann, den müssen wir exklusiv interviewen. Das Interview mit Nand (eigentlich Ferdinand Kirch), kannst Du hier lesen.
Ausgestrahlt wird der Spot ab 01. April 2021 auf Pro7, Kabel 1, Sixx und weiteren Sendern der Pro7 Gruppe. Wir wollen nicht lügen. Manchmal träumen wir nachts schon von unserem nächsten Dreh. Und wer weiß, vielleicht kriegen wir eines Tages Merkel vor die Linse #kaleforkanzler. In diesem Sinne: Dream big und stay juicy.
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